„Geht es hier in den Strandkorb, bin ich hier richtig?“ So kommen sehr häufig die Teilnehmer in mein Seminar „Strandkorb-Prinzip“ und sind freudiger Erwartung, nun einen Tag im Strandkorb zu verbringen. Und ich nehme sie alle gerne mit auf eine Reise in den Strandkorb, und auf die Reise ein wenig mehr zu sich selbst.
Schnell wird klar, dass der Strandkorb nicht für Entspannungsübungen da ist, sondern vielmehr symbolisch für einen Raum zur Selbstwahrnehmung und Selbstreflexion steht. Wir setzen uns mental einen Tag in den Strandkorb, um Abstand zu uns selbst zu bekommen, uns zu betrachten und neugierig, offen und auch selbstkritisch zu schauen, wie es uns geht, was wir machen, wie wir uns selbst führen. Diese Selbstreflexion ist oftmals ungewohnt und anstrengend, doch sie ist für mich der Kern der Selbstführung. Und neben ein paar Checklisten und Top-Tipps gibt es hauptsächlich mein Bild vom Kutschensystem als Reflexionsinstrument. So ist es ein Zusammenspiel zwischen Selbstreflexion und konkreten Werkzeugen. Wichtig: Jeder bleibt bei sich selbst und schaut, was für sie oder ihn stimmig ist.
Wenn ich mehr über mich weiß, wie ich funktioniere, was mich motiviert, antreibt und auch was mich belastet, entdecke ich Stellschrauben und Ursachen für mein Wohlbefinden. Und dann kann jeder für sich seine inneren Schalter finden, um zum Beispiel besser abschalten zu können oder endlich einmal den inneren Schweinehund zu vertreiben.
Ein paar ganz einfache Fragen zur Selbstwahrnehmung: Wie geht es mir jetzt auf einer Skala von 1-10 und warum? In welcher Stimmung bin ich gerade? Und wo bin ich gerade gedanklich und körperlich?
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